Vespa Limon Verde - ein giftgrüner Flitzer
Ausgangspunkt für die Limone Verde war eine weiße Vespa GTS 300 SuperSport MY23. Das Fahrzeug wurde zuerst einmal komplett zerlegt, um die Karosserie mit der grellen Farbe zu überziehen. Doch bevor der Rahmen in die Lackierkabine kam, wurden die Öffnungen der Blinker geschlossen. Nach dem Verschweißen der vier Löcher hat man die Nähte noch extra verzinkt, um das ganze schöner und langlebiger zu halten. Danach wurde koloriert. Neben der Karosserie durften sich das Vespa-Emblem, die Krawatte, der Kotflügel, der Rücklichtrahmen sowie der Lenkerkopf samt Tachorahmen und Scheinwerferring über das nicht alltägliche Grün freuen. Auch die extrem aufwendig zu zerlegenden Schalterabdeckungen am Lenker wurden in der Fahrzeugfarbe lackiert.
Die Aufkleber, die das Heck, die Frontschürze und den Kotflügel zieren, wurden extra für das Fahrzeug entworfen und produziert. Die finale Anlehnung an den Abarth 500e Scorpionissima, der optisch als Vorbild für die Limone Verde herangezogen wurde, liefert die Sitzbank. Wie am Armaturenbrett des Autos findet man auch hier den edlen Mikrofaserstoff Alcantara.
Statt den originalen Blinkern geben auf der Limone Verde nun leuchtende Teile von Rizoma die Richtung an. Um sie, wenn sie nicht gerade mit extrem starker LED-Kraft blinken, zu entdecken, muss man schon etwas genauer schauen. Ganz unscheinbar verstecken sie sich vorne in den Löchern, die für die Kontrolle der Bremsflüssigkeit gedacht sind. Am Heck sitzen sie an den beiden oberen Ecken der Kennzeichenhalterung. Von Rizoma stammen außerdem die Spiegel, die Fußrasten und die Lenkergriffe. Den richtigen Sound liefert der Slip-On von Akrapovic.
Um dem Grün einen ansprechenden Kontrast bieten zu können, präsentieren sich die Zierleisten, die Finne, die Kaskadeneinsätze und die 13“-Felgen von Fabioni in einem metallischen Grauton.



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